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Eine energetische Sanierung ist nicht nur aus finanziellen Gründen sinnvoll

NACHTRÄGLICH DÄMMEN - LOHNT SICH DAS?

 

djd). Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sich bei den aktuell noch niedrigen Heizkosten eine energetische Sanierung - die ja zum Teil aufgrund der aktualisierten Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtend ist - überhaupt noch rechnet. Modernisierungsexperte Ronny Meyer meint: "Die Kosten für Heizöl steigen bereits wieder und die nächste Energiepreisrunde ist eingeläutet. Aktuell sind die Zinsen aber weiterhin niedrig und die Zuschüsse fürs energiesparende Modernisieren hoch." Meyer empfiehlt daher, schnell zu handeln.

Die Auf- bzw. Einblasdämmung als schnelle Lösung

Eine kostengünstige und schnelle Lösung, um Heizenergie zu sparen, ist etwa eine Ein- beziehungsweise Aufblasdämmung. Besonders leistungsstark sind Einblasdämmstoffe aus Glaswolle. Bei "Supafil" von Knauf Insulation etwa profitiert man von sehr guten Dämmwerten. Zudem ist der Dämmstoff resistent gegen Schimmel und gehört der Baustoffklasse A1 an, ist somit nicht brennbar. Und das alles ohne den Zusatz von Flammschutzmitteln. Der Dämmstoff wird darüber hinaus zum großen Teil aus recycelten Glasflaschen hergestellt und ist besonders emissionsarm, wofür er mit dem Blauen Engel ausgezeichnet wurde.

Dämmen ohne Schmutz und Lärm

Für diese Dämmmethode bieten sich vor allem ungenutzte Dachböden an. Dabei wird loser Dämmstoff über Schläuche auf den Dachboden geblasen. Das Schleppen von Dämmpaketen entfällt. Auch bei einem zweischaligen Mauerwerk reduziert eine Einblasdämmung des Hohlraums zwischen den Wandschichten teure Energieverluste - innerhalb kürzester Zeit und ohne Lärm, Schmutz oder die Unannehmlichkeiten einer Baustelle. Durch kleine Löcher werden die Dämmflocken in Hohlräume gepustet.

Die Heizkosten sollten aber nicht das einzige Argument für eine energetische Sanierung sein. Der Schutz der Umwelt und des Klimas spielen eine ebenso wichtige Rolle. Millionen Häuser in Deutschland sind alt und undicht, so dass viel Heizenergie nach außen entweichen kann. Sie verbrauchen damit unnötig viele Ressourcen unserer Umwelt - egal wie hoch oder niedrig die Energiepreise aktuell sind.

 

Die Einblasdämmung als komfortable Dämmvariante

(djd). Bei der Ein- beziehungsweise Aufblasdämmung werden lose Dämmstoffe mithilfe einer Einblasmaschine, die vor dem Gebäude steht, über einen Schlauch in oder auf Bauteile geblasen. Damit gelangt das Material nicht nur in alle Ecken und Winkel und dämmt diese effizient, die Arbeiten sind auch innerhalb weniger Stunden abgeschlossen. Es muss maximal ein Schlauch durch das Haus geführt werden, für die Fassadendämmung genügen kleine Löcher in den Mauerfugen. Weitere Informationen gibt es unter www.supafil.knaufinsulation.de.

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