Jetzt anrufen 0163-26 46 100

Telefon: 02102-558914    kontakt@handwerker-in-ratingen.de

Die Brennstoffzellen-Technologie wird nun auch für Eigenheime attraktiv

PRIVATES KRAFTWERK

(djd). Heizwärme gewinnen und zugleich Strom erzeugen: Die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) blieb bislang größeren Gebäuden oder Wohneinheiten mit hohem Wärmebedarf vorbehalten. Doch nun wird das KWK-Prinzip auch für Einfamilienhäuser interessant, die den neuesten energetischen Standards entsprechen. Die Brennstoffzellen-Technologie macht das private Kraftwerk für das Eigenheim zur wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Alternative.

Energieeffizienz im Altbau: Eine Rundum-Wärmedämmung als erster Schritt zum sparsamen und umweltfreundlichen Heizen. Foto: djd/puren

SANIEREN MIT SYSTEM

(djd). Energieeffizient wohnen und leben - das ist heute auch im Altbau ein realistisches Ziel. "Erster und wichtigster Schritt dorthin ist in der Regel eine Verbesserung des Wärmeschutzes, also eine Wärmedämmung von Dach und Wänden", erklärt Martin Schmidt, Fachautor für Bauen, Wohnen und Energiethemen beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dabei komme es zum einen auf die Auswahl des Dämmmaterials an. Zum anderen seien Systeme wichtig, die einfach und sicher einzubauen sind, langfristig und zuverlässig funktionieren und eine gute Ökobilanz über die Nutzungszeit hinweg aufweisen.

Guter Wärmeschutz, gute Nutzungseigenschaften

Echte Ökostromanbieter vertreiben ausschließlich "grünen Strom".

Ratgeber: Worauf umweltbewusste Verbraucher achten sollten
(djd). Die Energiewende soll in Deutschland auf zwei Wegen gelingen. Der Staat fördert sie zum einen maßgeblich mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Aber auch die Verbraucher sind gefragt, sie können ein Zeichen für den Ausbau erneuerbarer Energien setzen, indem sie sich bewusst für Ökostrom entscheiden. Tatsächlich nutzen inzwischen etwa 7,5 Millionen deutsche Haushalte Elektrizität aus erneuerbarer Energie. Allerdings sollten umweltbewusste Bürger in der Fülle der Angebote genau hinschauen: Denn nicht immer hält der Inhalt, was das Etikett verspricht.

Hundert Prozent Ökostrom

TÜRMODERNISIERUNG MIT STAATSHILFE
(djd). Einbruchschutz, Barrierefreiheit und Wärmeschutz: Der Staat unterstützt Hausbesitzer dabei, ihre Immobilie rundum fit für die aktuellen und künftigen Anforderungen zu machen. Alleine für die Haustür gibt es drei verschiedene Fördermöglichkeiten, die über die KfW-Bank beantragt werden können. Im Rahmen der Programme "Altersgerecht modernisieren" wird nicht nur die Beseitigung von Barrieren fürs altersgerechte Wohnen gefördert, sondern seit letztem Jahr auch die Verbesserung des Einbruchschutzes. Und über die Fördertöpfe für "Energieeffizientes Sanieren" wird unter anderem auch der Einbau von Haustüren mit guter Wärmedämmung finanziell unterstützt. Unter www.rgz24.de/Hauseingang gibt es ausführlichere Informationen zu den Förderprogrammen und Konditionen sowie einen Info-Download zur Türentechnik.

Türen wählen, die alle Fördervorgaben erfüllen

Diese Seite nutzt Cookies. Informationen dazu in der Datenschutzerklärung. Datenschutzerklärung