Einbruchschutz: Mechanische Systeme um moderne Videotechnik ergänzen
(djd-p/el). Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland ist allein 2015 um fast zehn Prozent auf mehr als 167.000 Fälle gestiegen. Trotz der hohen Zahlen: Hilflos ausgeliefert ist man den Tätern keineswegs, mit gezielten Maßnahmen kann man sie unter Umständen effektiv abschrecken.
- Zunächst einmal sollte das Gebäude durch DIN-geprüfte mechanische Systeme gesichert sein, die es möglichst schwer machen, über Türen und Fenster einzudringen.
- Immer beliebter wird als Ergänzung moderne Videoüberwachung, mit der Haus- und Wohnungsbesitzer auch von unterwegs nachschauen können, ob zuhause alles in Ordnung ist.
- Videoüberwachung kann zudem präventiv gegen Einbruchsversuche wirken - Täter werden unter Umständen abgeschreckt, wenn sie das Vorhandensein registrieren. Informationen zu moderner Videotechnik gibt es beispielsweise unter www.abus.com.
- Kommt es doch zu einer Straftat, kann sie anhand der Videoaufzeichnungen schnell rekonstruiert werden.
- Mit speziellen Apps kann man bei zeitgemäßer Videoüberwachung auf Livebilder und Aufzeichnungen zugreifen und sogar die Steuerung von beweglichen Schwenk-Neige-Kameras aus der Ferne vornehmen.
- Meist reichen im Privatbereich vier Kamerakanäle aus, um die wichtigsten Stellen zu überwachen. Die Aufzeichnungen laufen entweder im Dauerbetrieb, nach Zeitplan oder ereignisgesteuert über Bewegungserkennung oder Alarm.